Der Besuch bei meinem Supervisor vorgestern war die Entsch?digung der ganzen letzten Woche, wo ich quasi zu 100% der Zeit nur in der Bude hinter dem PC geh?ngt habe. Zufrieden war er mit mir, um es in einem Satz zu sagen, und er mag, was und wie ich schreibe. Zudem ist er gl?cklich gewesen, wie er sagte, da? wenigstens ich ihm keinen Bullshit eingereicht habe. Nunja, wenn er so einfach zufriedenzustellen ist, bitte, mir soll das recht sein. Hatte ich doch noch um 2 in der Nacht, kurz bevor ich die Email mit Chapter 3 im Anhang an ihn abgeschickt habe, von meiner eigenen Arbeit den Eindruck, da? 2/3 echt nur so dahingerotzt waren. Nicht wirklich ausgegoren, schon gar nicht stilistisch das, was ich eigentlich als meinen Qualit?tsstandard gesetzt habe. Aber gut, ihm gef?llts, und bekanntlich ist ja des Menschen Wille auch sein Himmelreich. Bei unserem letzten Treffen hat er mich blo? damit schockiert, da? er keine designte Arbeit haben will. Wieviel interpretatorischen Spielraum diese Aussage l??t, will ich eigentlich auch gar nicht ausprobieren. Er steht nicht auf Optik, gut, sein Problem. Also vier Exemplare ganz eff nach den Regeln ausdrucken und dann eine Special-Edition f?r die Leude daheim f?rs Regal. Naja, findet sich. Ist momentan eh noch nicht angesagt, auch wenn ich mich schonmal mit InDesign hingesetzt habe, weil Alice zwei Bewerbungen raushauen wollte.
Jedenfalls l?ufts hier und das ist die Hauptsache. Im Dezember ist Abgabe, noch immer. Plans remain unchanged. Aber bis dahin gibts noch viel zu tun f?rchte ich.