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W?rde G.G. Anderson heute immernoch den universell-?bernat?rlich talentierten McGywer mimen, dann h?tte dieser charakter-neutrale Mentalangeber sicherlich dieses Taschenmesser. Super genial das Teil, nat?rlich mit dem wei?en Kreuz, da w?rde ich mich auch dr?ber freuen. (…)
Vielleicht auch was f?r Camper, oder gar Dauer-Camper. Geschickte ?berleitung zum Wilden Westen, der sich seit einer Woche Maastricht zur Kulisse genommen hat. Da blockieren diese White-Ass-Trailerpark-Penner erst wie die Weltmeister die Autobahn und m?llen alles voll (siehe hier und hier) und halten seit dem die Hundertschaften der ME (Mobiele Eenheid) auf Trab. Gestern Morgen waren diese Vollidioten dann so cool, sich wie der Berg, der zum Propheten kommt auf dem Parkplatz der Polizei einzufinden. Da standen diese Parade-Flodders dann gut 30 gepanzerten brutalo-Polizisten gegen?ber und haben auf dicke Hose gemacht. -Lustig, wenn man so als nichtinvolvierter Passant daran vorbeil?uft und feststellt, da? die niederl?ndische Polizei scheinbar ein ganzes Lager voll Korb-W?schek?rben ihres Deckels beraubt haben mu?. Die Schilde, die die Herren so stolz zum Selbstschutz vor sich tragen, sind in Wahrheit also mit schwarzer Folie bezogene W?schekorbdeckel. Na bravo Holland! Einen Krieg kann man damit nicht gewinnen, daf?r ist es ganz klar umweltfreundlicher.
Ganz im Gegenteil meine mittlerweile hoffentlich Ex-Nachbarin, die in einem Anfall endg?ltiger Vollidiotie einen Teil ihres Hausrates heute Morgen direkt vor der Haust?r entsorgt hat. Daf?r hat sie alles, was ihr zum Ausr?umen zu unbequem war einfach in der Wohnung gelassen und sich noch aufgeregt, da? ich was gesagt habe. Aber bitte, ich habe heute Morgen Alice versprochen, mich hier nicht dauernd wie der Hausmeister zu f?hlen (auch wenn das in meinen Genen liegt, denn mein Vater f?hlt sich auch immer so), aber ich lehne es ab, so ein Verhalten verstehen zu m?ssen. Es scheint aber gl?cklicherweise so zu sein, da? sich solche Menschen mit dem Andentaglegen solcher Einstellungen und Verhaltensweisen fr?her oder sp?ter ?berall selbts disqualifizieren. Nur leider bin ich dann nie dabei, wenn sie schallern auf die Schnauze fallen… Aber ich sags ja: Spa?gesellschaft!
Herr, la? schonwieder Hirn regnen, aber ganz ganz schnell und ganz viel. Naja, in Thailand ist ja bald Regenzeit -hab ich mir sagen lassen-, und da geht der Grund meines Magengeschw?res ja nun zum Austausch hin.
Eines ist jedenfalls klar: Ich freue mich auf meine eigenen vier W?nde. Warum? -Na, weil ich da der Hausmeister bin, und mich nicht nur dauernd so f?hlen mu?! ;)

War president

Yes, yes, yes!

Topless im Land der Kiffer

Da bin ich wieder. Aufgeschlagen, und ohne Bauchlandung, in meinem geliebten Maastricht, mit dem ich irgendwie nach fast sechs Monaten Deutschland gar nicht so recht warm werden will. Es scheint fast so, als w?re alles noch um ein Vielfaches mehr anders und ungewohnt als im Herbst 1998, als ich das erste Mal hierher gezogen bin. Freilich mit f?nffachen Bahnhof, und nicht so sparsam wie dieses Mal, wo ich mich angesichts der beinahe sommerlichen Temperaturen tats?chlich schon wieder mit den falschen Klamotten eingedeckt habe. War sogar laufen heute. Das letzte Mal, vor einigen Wochen war noch in Bamberg, wo ich tapfer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt durch die Gartenstadt getrabt bin. Dementsprechend angenehm war ich heute ?berrascht, als meine mir bis dato unbekannten neuen Tragos-Nachbarinnen auf der gegen?berliegenden Seite der H?userreihe die topless-im-Tanga-Saison eingel?utet haben. Sp?testens da wu?te ich, es ist warm drau?en. Und da? es doch kein Fehler war, gestern ?ber eine Stunde meine Fenster geputzt zu haben.
Der Abschied aus dem feinen Frankenland ging eigentlich kra? schnell ?ber die B?hne; ein wenig zu schnell f?r meinen Geschmack. Ich habe nat?rlich den Fehler gemacht, an meinem letzten Abend bei den ganzen Leuten im Wohnheim vorbeigehen und tsch??-sagen zu wollen. Es kam dann auch wie es kommen mu?te, denn es waren nur wenige Leute da. Und so schmierte ich mir einige Email-Adressen und Telefonnummern auf die hausinterne Telefonliste mit allen Bewohnern, nur, um sie dann in den ganzen Wirren des Umzuges irgendwo zu verlieren. Eventuell ist diese Liste ? urspr?nglich auf hellblauem Papier ? auch daran schuld, da? meine schwarze Strickjacke nach der W?sche irgendwie anders aussieht. Ich wei? es nicht. Nur, da? es mich im Nachhinein tierisch anstinkt, wie das sonst so gesellige Semester in Bamberg geendet hat. W?hrend der Pr?fungen hat man niemanden mehr getroffen, und einen Tag nach der letzten Pr?fung stand ich schon feste in den Kartoffeln und packte meinen Kram zusammen. Nicht sch?n, schon alleine, weil ich mit dem einen oder anderen nochmal gerne zwei Bier getrunken h?tte. Denn wir erinnern uns: In Bayern trinkt man immer nur zwei Bier ? das erste und das letzte.
Back in Maastricht haben wir erstmal das Zimmer von Alice mit Latexfarbe gewei?elt, ganz so, wie es die strengen Statute von H?usermogul Penders es verlangen. Vier Meter ist das Zimmer hoch, mehr sage ich dazu nicht. Nebenbei habe ich mir dann auch das eine oder andere wieder in die Regale ger?umt, aber irgendwie sieht mein Zimmer komplett unpers?nlich aus, und ich frage mich jeden Tag, wo ich das ganze Zeug gelassen habe, das meinem Zimmer diese sympatische Ausgef?lltheit verliehen hat. Nicht Fleisch, nicht Fisch, so ungef?hr f?hlt es sich im Moment an, auch wenn ich meiner neuen ?berzeugung, da? man eigentlich nur noch Bamberger Bier trinken sollte, zum Trotz schon m?chtig mit dem alten Clan (man k?nnte auch vom ?harten Kern? oder dem ?letzten Rest? sprechen) minderwertigem holl?ndischem Bier gehuldigt habe, um Freddy?s Diplom zu begie?en. Ein wenig Heimatgef?hl stellt sich dann schon ein, wenn man am n?chsten Tag mit einem gewaltigen Sch?del aufwacht und versucht, ex post die genaue Menge der konsumierten Brand- und G?rungsprodukte abzusch?tzen. Auch wie zu hause hab ich mich gef?hlt, als ich wiedermal die Grenze bei Aachen ?berfuhr und sich das gr?n-wei?e Auto vom Zoll auf den Weg machte, gef?hrliche Drogen- und Menschenh?ndler wie mich zu stoppen. Und das auch noch im Auto meiner Mutter… Nun ja, ich kann es nicht verhehlen, da? ich mich schon diebisch darauf gefreut habe, den Zoll-Beamten w?hrend der ?bergabe der geforderten Papiere und des ungeforderten Maastrichter Studentenausweises zu fragen, ob ich denn diesmal endlich die silberne Kelle bekomme. Ein wenig entt?uscht war er schon, als ich ihm sagte, da? ich nun zum 25sten Male kontrolliert wurde, er sich aber gerne in meinem Gep?ck umsehen kann. Er zahlte es mir dann heim, als er mir verriet, wie die Aachener Polizei liebevoll unseren sch?nen LDK-Landkreis nennt: Land der Kiffer. Na dann…
Nur gut, da? ich nicht mit meinem Wagen unterwegs war, aber der war ja gerade in der Werkstatt. An dieser Stelle lasse ich es mir auch nicht nehmen, den Firmen Autoteile Unger, Audi Borgmann in Krefeld und dem Bosch-Dienst einen unfreundlichen Gru? zuzuwerfen und jeden Audi 80-Fahrer darauf hinzuweisen, da? es sehr lohnt, sich eine kompetente und vor allem ehrliche Werkstatt zu suchen, die einem die Lichtmaschine mit einem neuen Regler f?r 35 Euro repariert, anstatt gleich ein neues Aggregat f?r 330 Euro zu verordnen! So blieb dann doch noch genug im Pott, um endlich meinen betagten Rechner in Rente zu schicken und den Segen einer aktuellen Rechenmaschine zu erfahren. Und was hab ich meine Flat vermi?t! Zum Gl?ck hat mich das Wetter der letzten Tage davon abgehalten, dauernd meinen Datennachholbedarf zu stillen. Womit wir wieder beim Wetter w?ren. Ist doch auch ein viel friedlicheres und hygienischeres Thema als Krieg, Politik und Terror ? und zwar ganz egal ob Micro- oder Makroebene!

Telegramm

Lebe noch *STOP* bin zur?ck aus Bamberg und auf dem Wege nach Maastricht *STOP* Umzug in vollem Gange *STOP* Melde mich umfassend, sobald alles wieder in geregelten Bahnen ist *STOP*

Sicherheitsabstand!

Da? ich das Rauchen aufgegeben habe hat dieser Tage zum Vorteil, da? ich nicht ne ganze Schachtel am Tag wegquarze. L?ge hier eine, sch?n offen, das Silberpapier bereits entfernt, drei Zigaretten treppenf?rmig hervorgezogen, stilvoll dargereicht auf einem silbernen Tablett, nebst nicht minder stilvollem Ascher und Feuerzeug, ich glaube man m??te mir die H?nde auf den R?cken binden, da? ich es trotzdem seinlasse. Ist es genau das Gef?hl, das einen immerwieder r?ckf?llig werden l??t? -Dieses unbestimmbar nerv?se Gef?hl, das irgendwo in der Brust sitzt, sich zuweilen nach unten ausbreitet, und sich immer lauter an das Gehirn meldet? Wenn das so ist, dann wei? ich jetzt sicher, da? Nichtraucher und nicht mehr Rauchende dieses Gef?hl auch haben, womit mir jetzt meine Ratio das Ausrufezeichen hinter, vor und ?ber meine Emotio gesetzt h?tte.
Wenn ich pr?ziser bin, ist es auch eher so, da? ich momentan eigentlich nach allem Schmacht habe, was die Sinne vernebelt und diesem Gef?hl Beine macht. Ich f?hle mich v?llig auf Turkey, obwohl ich mit ?berhaupt keinen Bet?ubungsmitteln Kontakt habe, geschweigedenn jemals mit solchen, die einen Turkey ausl?sen, Kontakt gehabt h?tte. Ne Flasche Wein w?rde da jetzt mit Sicherheit helfen, soviel steht fest. Aber Alkohol ist doch keine L?sung! -Ja Mama, wei? ich auch. Nur wegbeamen, in ein anderes Level. Einfach die Komplettl?sung zur Hand nehmen oder mit dem Konsole-Befehl einen Cheat eingeben und *schwups* schon ist es n?chste Woche Freitag, ich habe mein vollgepacktes Auto unter dem Arsch und vor mir liegt neben der Autobahn nur noch das, was das Gegenteil ist von dem, das ich hier zur?cklasse. Ein Wahnsinnsgef?hl, etwas hinter sich zu haben. Wahrlich, das ist schon eine Weile her, da? ich so etwas erlebt habe.
Und jetzt? Augen zu und durch. 2 Ordner und 120 Minuten meiner n?chsten und letzten Woche hier in Bamberg trennen mich von genau diesem Erlebnis. Der Rest ist trivial: Betrinken, Papierkram erledigen, einpacken, putzen, dem Hausmeister einen sch?nen Tag w?nschen und dann weg. Schade, da? am Ende einer eigentlich sehr guten Zeit immer Pr?fungen kommen, die einen das Erlebte des ganzen letzten halben Jahres fast vergessen lassen. Wie der tote Vogel im Mund nach einer durchzechten Nacht bleibt auch hier immer ein besonderer Nachgeschmack.

Alles sehr abstrus heute und wenig karnevalistisch, ich wei?. Aber f?r alle, die es noch nicht wissen, es sind Pr?fungen. Und am Aschermittwoch bin ich gebo-ho-ren… Wenn dieser Tage einer dieser Narren neben der Einmeterf?nfzig-Regel auch noch die La?-mich-mit-dem-Schei?-in-Ruhe-Regel verletzt, bekommt er von mir so richtig seine d?mliche Visage verbeult, da? ab sofort aller Tage Aschermittwoch ist! Mal ehrlich, n?chtern ist der ganze Zirkus doch gar nicht zu ertragen. Womit wir wieder beim Alkohol w?ren. -Mensch, was hab ich schlechte Laute heute! Daran ?ndert auch nichts, da? die Fr?nkische Schweiz im Abendrot extrem tuntig-rosa leuchtet…

jetzt wird mir einiges klar!

1970?????Wer bisher noch nicht wu?te, da? die DVD schon 1970 auf dem Markt war, dem diene dieses Bild als Aufkl?rung. Andreas hatte mich ja schon vorgewarnt, da? ich mir auch f?r den Februar keine Hoffnung hinsichtlich des Erscheinens der VNV Nation-Doppel DVD machen soll. Insofern schockt es nicht wirklich, wenn Amazon ganz sarkastisch den Termin f?r August 2004 angibt. Aber wenn ich mir die Sache mit 1970 recht ?berlege, dann f?hlen sich die mittlerweile 7 Monate Vor-vor-vor-bestellungszeit sicher nicht viel anders an als 34 Jahre Wartezeit. Manchmal hab ich sogar schon fast vergessen, da? ich diese DVD mal bestellt habe. Aber wer wei?, vielleicht liegt sie ja eines Tages in meinem Briefkasten…

Viel zu…

… warm! Mal ehrlich, das kann doch nicht angehen: Vergangenen Freitag bin ich noch bei minus 4 Grad und kn?chelhohem Schnee drau?en bei Schlo? Seehof rumgesprungen und hab bei knackig kaltem Wind und blauem Himmel Winterphotos geschossen. Und dann noch keine 36 Stunden sp?ter mu? man Angst haben, da? die zur?ckkehrenden Zugvogelschw?rme einem die Karre zuschei?en und man ?ber schie?ende Krokusse stolpert (oder wie zur H?lle bildet man den Plural von Krokus? -Kroken?). Echt nicht normal. Noch schlimmer, weil ich in einem Anflug von Umzugsplanung schonmal alle Klamotten, die ich vermeintlich nicht mehr brauche, darunter auch die d?nneren Jacken. Bingo. Klasse gemacht. Also totschwitzen und an Dauerkopfschmerzen eingehen. Sch?nes Ende.
… viel! Meine Herrn, was hat sich da alles an Papier zum Lernen angesammelt. Eigentlich echt kra?, wieviel Stoff ich mir hier reinpfeifen mu?. Mit etwas Gl?ck sind das die letzten Pr?fungen ever. Eigentlich etwas, um nochmal richtig Gas zu geben. Andererseits bekomm ich irgendwie nichts wirklich getreten. Werde mich echt am Riemen rei?en m?ssen in den n?chsten Tagen.
… still! Im Wohnheim herrscht komplette Stille. Tags wie nachts. Wo sonst mitten in der Nacht betrunkene Horden einem den Schlaf rauben, oder man selber zu den Betrunkenen geh?rte, st?ren nun nur noch G?terz?ge auf der nahen Bahnlinie des nachts die Ruhe. Tags?ber bewahrheitet sich irgendwie der Spitzname des Wohnheims, ?ber den ich erst recht geschockt war: Sterbehospiz. R?hrt dieser doch von der gewissen Sterilit?t, die ich als WG-Bewohner eigentlich als puren Luxus empfinde, so findet sich in diesen Tagen eine grausame Totenstille. Keiner geht vor die T?r, wenn es nicht sein mu?. Manche treffen sich in den Gemeinschaftk?chen, um die Anzahl der Post-it F?hnchen in ihrem meterdicken Ordner kompetitiv zu verlgeichen, oder um gemeinsam die unterlagen durchzugehen, diese mit 5 verschiedenen Textmarkern solange anzumalen, bis sie sich mit Bleistift im Text die wichtigen Stellen unterstreichen m?ssen. Bitte, wenn’s hilft.
… unm?glich! Wissenschaftler sind nach meiner Vorstellung nach Menschen, die sich richtig f?r ihr Fachgebiet interessieren und sich dementsprechend viele Gedanken machen. Daf?r verdienen sie unbedingten Respekt, keine Frage. Nur manchmal, ganz manchmal fragt man sich, ob diese Herren und Damen keine Freunde oder zuviel Zeit haben. Bitte, nicht wieder falsch verstehen: No offense, aber das ein oder andere Schaubild oder Flowchart liegt inhaltlich zwischen der graphischen Darstellung eines Toilettenpapierkaufes und einem mit Fachbegriffen beschrifteten Halma Spielfeld. Schade, wenn man als einer, der das dann lernen soll, erstmal eine halbe Stunde braucht, bis einem klar ist, da? man da nichts neues vor Augen hat. Wirklich toll aber sind die sprachlich-kreativen Ausw?chse. Dienstleistungsanrechtshandelsbetrieb aus dem Dienstleistungsmarketing ist mein Unwort des Semesters.
… gest?rt ist meiner Meinung nach der Norweger mit Gefrierbrand im Hirn, der George W. Bush und Tony Blair f?r den Friedensnobelpreis vorgeschlagen hat. In welcher Welt lebe ich eigentlich?

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Am Sonntag fuhr ich mit Anke, Tina und Johannes nach „Schnitzelhausen“. Das ist ein Bamberger Synonym f?r das Kaff Zeegendorf, das nichtmal in meiner ADAC-Karte der Fr?nkischen Schweiz eingezeichnet ist. Wer schonmal da war, wei? dann auch warum: Dieses Dorf hat nur eine Attraktion, und das sind die Schnitzel in der einzigen Gastst?tte am Platz. Wer sich das Bild links mal aufgemacht hat, dem sei gesagt, da? dies ein original-Abbild eines 6Euro20-Essens ist: 2 saftige, goldbraune Fleischlappen von unversch?mter Gr??e, Zitronenachtel und Pommes, dazu reicht die Wirtin gr?nen Salat, in dem sie Alibi-„Fittamiiiene“ verspricht. Tolle Sache, vor allem, weil das gute Kellerbier zum Runtersp?len auch noch nur 1.60 pro halbem Liter kostet. -Franken wird mir fehlen, allein schon aus dem Grund, da? das Wort Cholesterin hier gar nicht zu existieren scheint…
Gestern hat sich Franken endlich mal in sein Winterkost?m gest?rzt, und das aber richtig. Es hat den ganzen Abend geschneit, und das Resultat waren gute 4 cm knackiger Schnee. Das tollste am Winter hier ist aber, da? man ihn hier gewohnt ist. Hier wird nicht beim ersten Schneekorn wie bescheuert gesalzen, und hier haben die Leute einfach alle Winterreifen und k?nnen dementsprechend fahren. Wo ich gerade von fahrerischem K?nnen rede: Mir f?llt dazu nur immer die Karawane Holl?nder ein, die damals am Tag unserer Ankunft in Gastein, als der Ort fast im Schnee erstickte, mit Sommerreifen unterwegs waren und das auch noch lustig fanden, da? sie nicht mehr vor und zur?ck kamen… -Aber ich komme vom Thema ab.
Gestern mu?te ich an zwei Lehrst?hlen die Hosen runterlassen. Farbe bekennen. Nun ja, irgendwann mu? man mit den Leuten reden, und da ist es eben aufgefallen, da? ich etwas zu fl?ssig deutsch spreche f?r einen „normalen“ Ausl?nder. Also mu?te ich es wohl klarstellen, da? ich hier in besonderer Mission t?tig bin. Der erwartete ?rger und Umstand deswegen, den ich schon von den kleingeistigen Pappnasen in der Hauptverwaltung her kannte (und erlichgesagt durchaus bef?rchtet hatte) blieb aber aus. Stattdessen lediglich der freundliche Hinweis, da? ich dann eben nur die gew?hnliche Klausurenzeit von 1 Stunde zur Verf?gung habe. Bitte, kann ich mit leben. Es ist mir echt zu viel M?he, den Herren und Damen zu erkl?ren, da? dieser angebliche Vorteil der Muttersprache in meinem Fall echt auf das reine Verstehen und die orthographische wie grammatikalische Richtigkeit meiner Ausf?hrungen eindampft, weil ich 95% der Fachsprache auf deutsch nunmal nicht beherrsche. Meine Studiensprache ist nunmal Englisch, so wie sie bei einem Franzosen franz?sisch ist. Diskriminierung ist ein gro?es Wort, allerdings hat das ganze auch mit Gleichberechtigung wenig zu tun. Denn unsere Osteurop?er oder die Els?sser wohnen so dicht an der Grenze und haben sogar ne deutsche Oma, da? sie mit Sicherheit mehr Deutsch k?nnen, als der Spanier aus Pamplona, der eigentlich unter dem Strich gar nischt versteht. Und dann ich, der Deutsch kann, aber sein Fach nie auf Deutsch gelernt hat. Hmmm. Mindestens schwierig und deshalb eine Denksekunde l?nger wert, ob ich nach 60min abgeben mu?, wenn sich der Sudetendeutsche kaputtlacht, weil er sich mit seinem Akzent 30min extra Pr?fungszeit erkauft hat.
Immerhin hab ich unabh?ngig davon ein wahres Erfolgserlebnis gehabt, was sich sehen lassen kann und erheblich das Self-image poliert: eine 1,3 in Konsumentenverhalten.! H?tte ich nie gedacht, da? ich einmal an einer bayerischen Hochschule mit hessischem Abitur die beste Scheinklausur schreiben w?rde. Bin nicht ganz unstolz dar?ber! Mensch, wann hab ich denn die letzte 1 geschrieben? -Das mu? in der Oberstufe gewesen sein, so lange ist das schon her, da? es fast ein ungewohntes Gef?hl ist, eine Klausur mal nicht „geradeso“ zu bestehen. Daran sieht man einmal mehr, was mit dem Banner „In Maastricht leer je je grenzen te verleggen“, der eingangs meines Studiums in der Lecture Hall prangte, gemeint war! Fairerweise mu? man nat?rlich im Anschlu? an das Thema von eben sagen, da? die Konkurrenz schwach war, aber sich auch nicht kampflos ergeben hat. Ob ich allerdings an so einen Erfolg in den kommenden Klausuren ankn?pfen kann, ist angesichts der zu bew?ltigenden Menge stark fragw?rdig.

New pictures!

Finally, I have prepared and uploaded the galleries of our vacation on the beautiful greek island of Crete last summer.

Check ‚em out!
(roughly 210 pictures!)

So einfach?

„You have selected Icelandic woman with tongue that can tie cherry stem in knot wearing black latex thong with stainless steel nipple clips who will come on to you in girls locker room „like wet grass on a white sneaker.“ Icelandic woman will rip off everything but her high heels, invite you to lick jalepe?o poppers off her stomach, then work her magic until you suffer from dehydration.
Your match is PHOENIX. Spray Axe PHOENIX your arms and across your chest every day, and soon you will meet your customized dream girl.“

Na denn…
Auch mal versuchen? Mit dem AXE Matching System kein Problem.
Warum mu? ich eigentlich beim Thema Deo schon wieder an unsere Dschungel-Promis denken?

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